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Ältere auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung der letzten Jahre
Arbeitsmarktanalyse ; große Unterschiede nach Altersjahrgängen, Geschlecht oder Qualifikation
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Verfasserangabe:
Andreas Jansen
Jahr:
2017
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Zunehmend werden Stimmen laut, die eine weitere Anhebung der Regelaltersgrenze auf das 70. Lebensjahr oder sogar darüber hinaus fordern. Neben dem Argumant der langfristigen Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rente wird dabei auch auf die positive Arbeitsmarktentwicklung bei älteren Menschen zwischen 55 und 64 Jahren hingewiesen. Doch die grobe Betrachtung einer aggregierten Zehn-Jahres-Altersgruppe bringt hier wenig. Vielmehr muss genauer betrachtet werden, wie die Entwicklung nach einzelnen Altersjahren, Geschlecht, Qualifikation oder Art der Beschäftigung verläuft. Dies geschieht in der folgenden Arbeitsmarktanalyse. Es zeigt sich: Die Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen ist höchst differenziert. Es gelingt längst nicht allen Gruppen der Älteren, bis zum Erreichen der heutigen Regelaltersgrenze im Erwerbsleben zu verbleiben.
(Quelle: Soziale Sicherheit)
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Andreas Jansen
Jahr:
2017
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Beschreibung:
H. 12, S. 461 - 468 . graph. Darst., Tab.
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Unselbst Lit in Zss