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Arbeitsverwaltung und Selbsthilfe im aktivierenden Sozialstaat
Fallstudien zur personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger
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Hilkert, Bernhard
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Verfasserangabe:
Bernhard Hilkert
Jahr:
2015
Verlag:
Wiesbaden, Springer VS
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
P 5119 a
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
119682
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Bernhard Hilkert untersucht die Praxis des aktivierenden Handelns von Case Managern in zwei unterschiedlich situierten Sozialagenturen auf Grundlage der Methode ‚Case Management’ im Längsschnitt. Dabei zeigt sich, dass die auf die Entfaltung und den Gebrauch der Selbsthilfekräfte der arbeitsfähigen Bedürftigen zielende Unterstützung in einem asymmetrischen Spannungsverhältnis zwischen system- und klientenbezogener Ausrichtung zu erbringen ist. Abhängig von den lokalen Produktionsbedingungen der Sozialhilfeverwaltungen und mittelbar den Grundsicherungsträgern können entweder unterschiedlich weite Spielräume der Selbsthilfe eröffnet und genutzt oder beschnitten und verbaut werden. (Quelle: Springer.com). -
• Die sozialstaatliche Neujustierung der personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger
• Das Aktivierungskonzept für arbeitsfähige Bedürftige im BSHG und im SGB II und ihre sozialpolitische Einordnung
• Die Methode ‚Case Management’ als Aktivierungsinstrument arbeitsfähiger Bedürftiger
• Das Modellprojekt ‚Sozialagenturen – Hilfe aus einer Hand
• Das Untersuchungsdesign und seine Umsetzung
• Das aktivierende Handeln der Case Manager in der Sozialagentur Duisburg
• Das aktivierende Handeln der Case Manager in der Sozialagentur Mülheim
• Gesamtbewertung und Schlussfolgerungen
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Verfasserangabe:
Bernhard Hilkert
Jahr:
2015
Verlag:
Wiesbaden, Springer VS
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ISBN:
978-3-658-10813-7
2. ISBN:
3-658-10813-4
Beschreibung:
404 S. : graph. Darst.
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Fußnote:
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2015
Mediengruppe:
Bücher