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Faktoren für eine erfolgreiche Integration älterer Langzeitarbeitsloser

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schackert, Miriam; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Miriam Schackert ; Erstprüfer/in: Ursula Jäger, Zweitprüfer/in: Prof. Dr. Andreas Frey
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit älteren Langzeitarbeitslosen1 und möchte deren Situation sowie Kriterien für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt aufzeigen.
 
Durch den demographischen Wandel nimmt der Anteil arbeitsfähiger über 50-Jähriger in unserer Bevölkerung immer weiter zu. Dem gegenüber steht der Fachkräftemangel, dessen Folgen die Unternehmen immer deutlicher spüren. Beide Tatsachen lassen vermuten, dass die Arbeitsmarktchancen für Älter gut sind. Doch gerade für Ältere und ältere Langzeitarbeitslose ist es schwer, eine neue Stelle zu finden. Die Folge ist Langzeitarbeitslosigkeit. Es stellt sich die Frage, was eine erfolgreiche Integration ermöglicht.
 
Die Bachelor-Thesis gliedert sich in zwei Teile. Im theoretischen Teil werden anhand einschlägiger Literatur und Internetquellen die Perspektiven Älterer auf dem Arbeitsmarkt aufgezeigt. Hauptthemen sind: der demographische Wandel und Fachkräftemangel, die Beschäftigung Älterer in Unternehmen sowie statistische Daten zur Arbeitsmarktsituation. Weiter werden die Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit für den Betroffenen, dessen Umfeld und die Gesellschaft aufgezeigt. Abschließend werden das Bundesprogramm Perspektive 50plus und der Regionalpakt Hand drauf!, die gezielt ältere Langzeitarbeitslose bei der Integration in Arbeit unterstützen, charakterisiert. Im empirischen Teil werden die Ergebnisse der Interviews von älteren Langzeitarbeitslosen, Betreuern und Arbeitgebern dargestellt. Ziel der Befragung ist es, die Situation der Älteren aufzuzeigen und deren Erfolgschancen aufzuzeigen. Weiter werden Erfolgskriterien für eine Integration aus der Befragung abgeleitet.
 
Die Integration für ältere Langzeitarbeitslose sind auf den ersten Blick nur gering. Viele Unternehmen tun sich immer noch schwer, Ältere einzustellen. Dennoch kann man dies nicht generalisieren. Man muss sich der Thematik immer anhand des Einzelfalls nähern und viele Faktoren beachten.
 
 
Fußnote:
1: Die Bachelor-Thesis verwendet vorwiegend die männliche Sprachform. Bei allen männlichen Funktionsbezeichnungen sind stets auch Frauen gemeint.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Miriam Schackert ; Erstprüfer/in: Ursula Jäger, Zweitprüfer/in: Prof. Dr. Andreas Frey
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 07.02.10
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 57 Bl.
Schlagwortketten:
Arbeitsmarkt / Demografischer Wandel
Langzeitarbeitslosigkeit / Erwachsener / Berufliche Integration
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jäger, Ursula [AkademischeR BetreuerIn]; Frey, Andreas [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012, Erscheint auch als Print-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten