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Personalpolitische Strategien zur Behebung des Fachkräftemangels

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Czekalla, Sebastian; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Sebastian Czekalla ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Scharpf, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Frey
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

„Auf breiter Front kann von Fachkräftemangel in Deutschland noch keine Rede sein. In bestimmten Berufen und Regionen wird es aber allmählich eng. Diese Tendenz wird sich angesichts der demographischen Trends aller Voraussicht nach noch verstärken. Deshalb sollten Strategien der Fachkräftemobilisierung eingesetzt werden, die den Problemdruck zumindest lindern können [[…]] Insgesamt täte weniger Dramatisierung diesem Thema gut.“1
 
 
So beschreibt es Prof. Joachim Möller, Leiter des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Problematik des Fachkräftemangels wird aktuell durch die Medien sehr häufig aufgegriffen. Schlagzeilen, wie Fachkräftemangel verschärft sich², „Übergang von Kapitalismus zum Talentismus³“ oder „Lehrstellengarantie für Angestelltenkinder“4, heben die Relevanz dieser Thematik zusätzlich hervor. Anknüpfend an das Eingangszitat von Prof. Joachim Möller soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden, wie sich der demographische Wandel und der Fachkräftemangel in Deutschland gestaltet. Ferner werden personalpolitische Strategien vorgestellt, mit denen Unternehmen unterschiedliche Potenzialgruppen ansprechen und gewinnen können. Die hervorgehobene „Dramatisierung“ muss nicht, wie im klassischen Drama häufig eintretend, in einer Tragödie enden, sondern kann durch verschiedene Ansätze und Strategien eingedämmt oder verhindert werden. Ausgewählte personalpolitische Strategien können den Unternehmen dabei helfen, sich am gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitsmarkt so zu positionieren, dass sie attraktiv für Fachkräfte sind auch bleiben.
 
Die nachfolgenden Ausführungen richten sich grundsätzlich an alle Arbeitgeber privatwirtschaftlicher Unternehmen und des öffentlichen Dienstes. Insbesondere werden die Personalverantwortlichen aus den Bereichen Personalmanagement, des Personalmarketings, sowie der Personal- und der Ausbildungsrekrutierung angesprochen. Aber auch die Mitarbeiter von Unternehmensberatungen und des Arbeitgeberservices der BA können wichtige Informationen für ihre Beratungsleistungen gewinnen. Darüber hinaus lehnt sich die Arbeit sehr stark an meinen studiengangbezogenen Interessen an, die im Bereich der Personalwirtschaft verankert sind.
 
[…]
 
 
Fußnoten:
1: Möller (WWW)/Mythen der Arbeit
2: Focus (WWW)/Fachkräftemangel
3: Yahoo (WWW)/Talentismus
4: Welt (WWW)/Lehrstellengarantie
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Sebastian Czekalla ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Scharpf, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Frey
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 07.02.10, 04.04.02, 08.05.03
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Beschreibung: 110 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Das starke Geschlecht; Experteninterview; Fachkräftemangel; Hochschulschrift; Personalpolitik; The New Generation
Schlagwortketten:
Arbeitsmarkt / Demografischer Wandel
Unternehmen / Personalmanagement / Ausbildungsmarketing
Empirische Forschung / Interview
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Scharpf, Michael [AkademischeR BetreuerIn]; Frey, Andreas [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten