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IST-Screening

Intelligenz-Struktur-Test Screening
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Verfasserangabe: von Detlev Liepmann ; André Beauducel ; Burkhard Brocke ; Wim Nettelnstroth
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
Mediengruppe: Bücher
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Inhalt

Einsatzbereich:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene. Einzel- und Gruppentest.
Das Verfahren:
Das IST-Screening ist ein vielseitig einsetzbarer, ökonomischer Kurz-Intelligenztest, der in Anlehnung an den I-S-T 2000 R entstanden ist. Es ist modular aufgebaut und an den Qualitätsanforderungen der DIN 33430 orientiert. Das Verfahren besteht aus drei Aufgabengruppen (Analogien, Zahlenreihen, Matrizen), die erste Hinweise auf die Ausprägung der drei Dimensionen (verbal, numerisch, figural) des I-S-T 2000 R liefern. Aus den drei Skalen ist ein Gesamtwert »Schlussfolgerndes Denken« bestimmbar. Die drei Aufgabengruppen sind auf dem Hintergrund der vollständigen Version des I-S-T 2000 R einzuordnen. Dabei wurden einzelne Items aus dem bestehenden Verfahren übernommen, der größte Teil ist aber durch entsprechende Neukonstruktionen gekennzeichnet. Es wurde ein erheblicher Anteil vor allem leichterer Items neu konstruiert, da das Screening vor allem das Ziel erfüllen soll, die Intelligenzdiagnose nach unten hin abzusichern. Somit ist das IST-Screening z.B. geeignet, in einem sequenziellen Auswahlprozess eine ökonomische und treffsichere Vorselektion potenziell geeigneter Kandidaten durchzuführen. Die differenzierte Erfassung weiterer Fassetten der Intelligenz auch im höheren Leistungsbereich kann im Anschluss z.B. mit dem I-S-T 2000 R erfolgen, um eine endgültige Auswahl zu treffen. Es liegen zwei Parallelformen vor, deren Ähnlichkeit bzw. Äquivalenz empirisch nachgewiesen werden konnte. Weitere Parallelformen werden z.Z. entwickelt.
Zuverlässigkeit:
Reliabilitätsschätzungen (Cronbachs Alpha, Split half, Test-Retest, Paralleltest) für die drei inhaltlichen Skalen und den Gesamtwert liegen zwischen .72 und .90.
Gültigkeit:
Die Darstellung der inhaltsbezogenen Fähigkeiten ergab sowohl für explorative als auch für konfirmatorische Analysen eine einfaktorielle Struktur. Das bedeutet, dass trotz der Ökonomie des Verfahrens Schlussfolgerndes Denken mit den verbalen, numerischen und figuralen Aufgaben breit erfasst werden kann. Es liegen umfangreiche Aussagen zur konvergenten und divergenten Validität vor (I-S-T 2000 R, d2-R, NEO-FFI, VVKI, Schulnoten, Aspekte des Fremdsprachenerwerbs ? START-E, Bearbeitungsgeschwindigkeit).
Normen:
Es liegen Standardwert-Normen für die Formen A und B auf der Basis von mehr als 3.400 Personen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren vor (Gymnasiasten, Nicht-Gymnasiasten). Mittelwertsvergleiche zum »Schlussfolgernden Denken« (Reasoning) für IST-Screening und I-S-T 2000 R-Werte werden dargestellt.
Bearbeitungsdauer:
Insgesamt 26 Minuten für die drei Aufgabengruppen (ohne Instruktion).
In Anwendung seit 2012.
 

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Verfasserangabe: von Detlev Liepmann ; André Beauducel ; Burkhard Brocke ; Wim Nettelnstroth
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe
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Beschreibung: Test in Mappe
Schlagwörter: Intelligenztest
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Liepmann, Detlev
Fußnote: Test komplett bestehend aus: Manual, 2 Testhefte A, 2 Testhefte B, 15 Antwortbogen A, 15 Antwortbogen B, Schablone A, Schablone B, 15 Ergebnisprofile und Mappe.
Mediengruppe: Bücher