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Rechtsanalyse zu dem Vergleich der Eingliederungsvereinbarungen und der Rechtsfolgen im SGB III und SGB II

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schneider, Ann-Kristin; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Ann-Kristin Schneider ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Möntmann, Zweitprüfer/in: Frau Hofmeister
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

„Die EGV dient als arbeitsmarktpolitisches Instrument und verfolgt das Ziel, den Kunden wieder in Arbeit einzugliedern und die dementsprechenden Schritte schriftlich festzuhalten“ (vgl. Hofmeister, Ariadne; Skript III „Zumutbarkeit einer Arbeit/EGV“, Modul 5.05, 2011, S. 18).
 
In der vorliegenden Bachelorthesis wird auf die Rechtsform der EGF, deren Notwendigkeit und die mit ihr verbundenen Rechte und Pflichte näher eingegangen. Meine Arbeite wird an gegebener Stelle immer Bezug zu dem Leitprinzip des Sozialrechts, dem Grundsatz des Forderns und Förderns, Bezug nehmen und diesen für den jeweiligen Sachverhalt konkretisieren sowie dessen Umsetzung verdeutlichen.
 
Das Vier-Phasen-Modell legt den Grundriss um meine Arbeit, weil aus diesem der logische Ablauf der Vermittlungstätigkeit bis hin zum Abschluss einer EGV und somit zur letzten Phase des Integrationsprozesses gut abgeleitet werden kann.
Die einzelnen Schritte bilden dabei die Grundlage für das Erstellen einer EGV, deren Bedeutung in der folgenden Arbeit herausgestellt wird.
Da das Vier-Phasen-Modell von Seiten der Vermittlung im SGB III und im SGB II identisch durchgeführt werden, entfällt unter dem Gliederungspunkt des SGB II die Darstellung der praktischen Umsetzung. Hierzu sei auf den Gliederungspunkt 2.6 verwiesen.
 
Da die Obliegenheit zur Erbringung von EB die wesentliche Wahrnehmung der Pflichten aus der EGV bedeutet, wird ferner wird auf die Rechtsfolgen des § 144 (1) S.2 Nr.3 SGB III und des § 31 (1) Nr.1 SGB II eingegangen. Es handelt sich hierbei um die wesentlichen Rechtsfolgen, die sich aus dem Nichtbefolgen der in der EGV festgelegten Obliegenheiten an den Arbeitslosen bzw. die Hilfebedürftigen resultieren: die unzureichenden EB. Im Anschluss wird die Darstellung zweier Fallbeispiele sowohl aus dem SGB III als auch aus dem SGB II folgen, die die Subsumierung der zuvor aufgezeigten Gesetzesgrundlagen sowie die praktische Vorgehensweise in der Vermittlung und der Leistungsabteilung beleuchten. Weiterhin sollen Statistiken zu dem Thema einen Praxisbezug liefern.
 
Da es sich bei der nachfolgenden Arbeit um eine Rechtsanalyse handelt, wird vorwiegend mit den SGB III sowie dem SGB II gearbeitet, der Gesetzestext analysiert sowie in einen vermittlungsrelevanten Zusammenhang gebracht. Dabei werden auch mehrere Gesetzeskommentare sowie die in der AA aktuell verfügbaren DA sowie die fachlichen Hinweise zur Analyse herangezogen.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Ann-Kristin Schneider ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Möntmann, Zweitprüfer/in: Frau Hofmeister
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 06.08.08, 07.02.10, 04.06.02
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Beschreibung: 103 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: EGV; Eingliederungsvereinbarung; Hochschulschrift; Rechtsanalyse; Sozialgesetzbuch II; Sozialgesetzbuch III
Schlagwortketten:
Eingliederungsvereinbarung / Sozialgesetzbuch II / Sozialgesetzbuch III / Recht
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Prof. Dr. Möntmann [AkademischeR BetreuerIn]; Frau Hofmeister [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten