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Mini-Jobs - ausweiten oder abschaffen

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Verfasser: Waltermann, Raimund
Verfasserangabe: Raimund Waltermann
Jahr: 2013
Neue juristische Wochenschrift
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Zunehmend wird erkannt, dass der wachsende Niedriglohnsektor das Zeug hat, der Gesellschaft Sorgen zu bereiten. Zwischen 20 und 25?% der Arbeitnehmer sind heute im Niedriglohnsektor beschäftigt. Geringe Erträge aus Arbeit über zu lange Zeiträume führen selbst bei einer Vollzeittätigkeit demnächst zu Renten unterhalb der steuerfinanzierten Grundsicherung. Die Sorgen werden, in einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft, deshalb wesentlich auch die Sorgen der heute Jungen sein, aus deren Leistungskraft später die Mittel zur Aufstockung niedriger Renten zum Existenzminimum aufgebracht werden müssen. Einen besonders hohen Niedriglohnanteil weisen die geringfügig Beschäftigten auf. Im Jahr 2010 waren es 84,3?%. Nun ist der Minijob vom 400-Euro-Job zum 450-Euro-Job gemacht worden. In der Bewertung der Mini-Jobs gibt es auch eine rechtliche Perspektive

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Waltermann, Raimund
Verfasserangabe: Raimund Waltermann
Jahr: 2013
Übergeordnetes Werk: Neue juristische Wochenschrift
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Beschreibung: Nr. 3, S. 118 - 123
Schlagwörter: Geringfügige Beschäftigung; Niedriglohn; Rente
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