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Die Digitalisierung des Arbeitsgerichtsprozesses

Status quo und Perspektiven
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Verfasser: Oltmanns, Sönke
Verfasserangabe: Sönke Oltmanns
Jahr: 2021
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das arbeitsgerichtliche Verfahren wurde – unabhängig von der Corona-Pandemie – bereits durch Einführung der §§ 46c bis 46g ArbGG, welche zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Kraft treten, „zwangsdigitalisiert“. Die tatsächliche Umsetzung der gesetzlichen Möglichkeiten variiert indes in den verschiedenen Bundesländern: Während die elektronische Einreichung von Schriftsätzen vielerorts schon Alltag ist, führen erst wenige Arbeitsgerichte ihre Prozessakten allein in digitaler Form. Noch uneinheitlicher ist der Stand bei der Durchführung von Videoverhandlungen, welche erst anlässlich der pandemiebedingten Einschränkungen zum Leben erwacht sind und deren Verbreitungsgrad selbst innerhalb der einzelnen Gerichtsstandorte noch unterschiedlich ist. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den bisherigen Digitalisierungs-Stand in der Arbeitsgerichtsbarkeit und wagt zugleich einen Ausblick auf künftige Veränderungen. (Quelle: https://beck-online.beck.de/)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Oltmanns, Sönke
Verfasserangabe: Sönke Oltmanns
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
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Beschreibung: H. 8, S. 525-529
Schlagwörter: Elektronische Akte; Elektronischer Rechtsverkehr
Schlagwortketten:
Arbeitsgerichtsprozess / Digitalisierung
Gerichtsverhandlung / Video
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