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Die Buchpreisbindung im digitalen Zeitalter

zu ihrer Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht – eine Analyse aus binnenmarktrechtlicher Perspektive
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Verfasser: Zelger, Bernadette
Verfasserangabe: Bernadette Zelger
Jahr: 2023
Europarecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Systeme der Buchpreisbindung sind aus unionsrechtlicher Perspektive seit jeher umstritten. Sie greifen in die Preisbildungsautonomie der Markteilnehmer und somit in den Marktmechanismus als Fundament der Marktwirtschaft ein. Gleichwohl sind Regelungen zur Buchpreisbindung auch aus binnenmarktrechtlicher Sicht und daher aus dem Blickwinkel der EU-Grundfreiheiten sowie insbesondere der EU-Warenverkehrsfreiheit nicht unproblematisch, da sie geeignet sein können, den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beschränken. Auch scheint das Thema an Aktualität nicht zu verlieren (vgl. Gutachten der Monopolkommission 2018 sowie die bevorstehende Novellierung des österreichischen BPrBG 2023). Nachstehender Beitrag beleuchtet die Vereinbarkeit der aktuellen Gesetze zur Buchpreisbindung in Deutschland und Österreich mit den Bestimmungen des EU-Binnenmarktrechtes auf Basis einer umfassenden Analyse der für die Beurteilung der Unionsrechtskonformität relevanten, bisher ergangenen EuGH-Rechtsprechung. (Quelle: www.nomos-elibrary.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zelger, Bernadette
Verfasserangabe: Bernadette Zelger
Jahr: 2023
Übergeordnetes Werk: Europarecht
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Beschreibung: H. 2, S. 160-180
Schlagwörter: Preisbindungsgesetz
Schlagwortketten:
Digitalisierung / Buch / Buchbranche / Preisbildung
Deutschland / Österreich / Buchpreisbindung / Europäischer Gerichtshof
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss