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Zur Geschichte von Black America

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Verfasser: Hochgeschwender, Michael
Verfasserangabe: Michael Hochgeschwender
Jahr: 2021
Universitas
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Als im November 2008 Barack Obama zum 44. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, glaubten viele, eine neue Zeit sei angebrochen. Von einer postethnischen und postrassischen Gesellschaft war die Rede. Die notorisch unrühmliche color line, die strikte Trennlinie zwischen Schwarzen und Weißen, welche die amerikanische Geschichte seit nunmehr 300 Jahren durchzogen habe, sei entgültig überwunden. Wie so oft irrten die Bannerträger des "Fortschritts". Obwohl sich seit der Bürgerrechtbewegung der 1950er und 1960er Jahre manches geändert hatte, neigte die medial vermittelte Wahrnehmung schwarzer und weißer US-Amerikaner am Ende der Präsidentschaft Obamas dazu, die Kluft zwischen beiden Ethnien tiefer zu verorten als zu Beginn seiner Amtszeit. Was aber sind die Wurzeln dieser Spaltung? Warum wirkt die color line so lange und so intensiv nach? (Quelle: Universitas)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hochgeschwender, Michael
Verfasserangabe: Michael Hochgeschwender
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Universitas
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Beschreibung: H. 4, S. 5 - 32 : Abb., Ill.
Schlagwortketten:
USA / Rassismus / Geschichte
USA / Sklavenhandel / Sklaverei / Bürgerrechtsbewegung
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