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Zeugnisgestaltung aus Arbeitgebersicht - Wahrheit oder Pflicht?

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Verfasser: Novak, Nancy
Verfasserangabe: Nancy Novak
Jahr: 2015
Arbeitsrecht aktuell
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Bei der Zeugnisgestaltung prallen die unterschiedlichen Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufeinander (aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die Bezeichnung „Arbeitnehmer“ und „Arbeitgeber“ für beide Geschlechter verwendet). Der Arbeitnehmer hat regelmäßig ein Interesse an einem möglichst guten Zeugnis, um bei künftigen Bewerbungen erfolgreich sein zu können. Dem potentiellen Arbeitgeber dienen die Zeugnisse als Entscheidungsgrundlage dafür, ob er sich mit einem Bewerber überhaupt näher beschäftigt und ihn zu einem Vorstellungsgespräch einlädt. Den konkreten Formulierungen im Zeugnis wird daher von beiden Seiten vor allem hinsichtlich sogenannter „Geheimcodes“ besondere Beachtung geschenkt. (Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Novak, Nancy
Verfasserangabe: Nancy Novak
Jahr: 2015
Übergeordnetes Werk: Arbeitsrecht aktuell
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Beschreibung: H. 18, S. 443 - 446
Schlagwörter: Zeugnisrecht
Schlagwortketten:
Arbeitsrecht / Zeugnissprache
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