Kommunikation mithilfe von 3 D-Welten bietet eine Reihe von Effizienzvorteilen für Unternehmen. Beispiele hierfür sind etwa kollaboratives Design zwischen Kunden, Lieferanten und Partnern an verteilten Orten oder auch die Rekrutierung von neuen sowie die Schulung von vorhandenen Mitarbeitern. Um diese Vorteile entsprechend nutzen zu können, ist ein besseres Verständnis hinsichtlich der Darstellung des Selbst in derartigen Welten nötig. Der Aufsatz setzt sich zum Ziel aufzuzeigen, inwieweit die Darstellung des Selbst in der virtuellen Face-to-Face-Kommunikation der Offline-Realität entspricht.