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Stigma
über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität
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Goffman, Erving
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Verfasserangabe:
Erving Goffman
Jahr:
2010
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
P 4202 a 20. Aufl. / Magazin (MA)
|
Status:
bestellbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
110027
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Körper-, Geistes- und Charakter-"Defekte" sowie Zugehörigkeit zu einer "falschen" Rasse, Nation oder Religion können als Stigmata gelten. Wir Normalen verhalten uns so, als ob stigmatisierte Personen nicht ganz menschlich seien, und üben, wenn auch oft unbewußt, eine Vielzahl von Diskriminierungen aus, durch die wir ihre Lebenschancen stark beeinträchtigen. Wir Normalen konstruieren eine Stigma-Theorie, eine Ideologie, welche die Inferiorität und Gefährlichkeit Stigmatisierter nachweisen soll - manchmal nur, um eine Animosität zu rationalisieren, die auf ganz anderen Differenzen beruht.
Aus dem Inhalt: 1. Stigma und soziale Identität; 2. Informationskontrolle und persönliche Identität; 3. Gruppenausrichtung und Ich-Identität; 4. Das Ich und sein Gegenüber; 5. Deviationen und Devianz
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Verfasserangabe:
Erving Goffman
Jahr:
2010
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp
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ISBN:
978-3-518-27740-9
2. ISBN:
3-518-27740-5
Beschreibung:
[Nachdr., 20. Aufl.], 179 S.
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Mediengruppe:
Bücher