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Frauen in der gesetzlichen Rentenversicherung

wer soll für die unterschiedlichen Lebenserwartungen von Frauen und Männern zahlen?
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Verfasser: Faik, Jürgen; Köhler-Rama, Tim
Verfasserangabe: Jürgen Faik ; Tim Köhler-Rama
Jahr: 2011
Wirtschaftsdienst
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Ein einheitlicher Rentenbeitrag trotz längerer Lebenserwartung der Frauen, der Ausbau der Kindererziehungszeiten und die Hinterbliebenenrenten stellen faktische Begünstigungen von Frauen in der gesetzlichen Rentenversicherung dar. Wie sollten derartige Umverteilungen ordnungspolitisch korrekt finanziert werden? Während Kindererziehungs- und Hinterbliebenenleistungen (zumindest teilweise) aus Steuermitteln finanziert werden, gilt dies bislang nicht für den Transfer zugunsten der Frauen aufgrund von durchschnittlich längeren Rentenlaufzeiten. Die Autoren plädieren grundsätzlich für eine Mischfinanzierung der Kosten.

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Details

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Verfasserangabe: Jürgen Faik ; Tim Köhler-Rama
Jahr: 2011
Übergeordnetes Werk: Wirtschaftsdienst
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Beschreibung: Nr. 1, S. 61 - 67 : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Deutschland / Rentenversicherung / Lebenserwartung / Frau / Kosten
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