Ab 2017 gelten bei der gesetzlichen Pflegeversicherung ganz neue Regeln für die Begutachtung und Einstufung von Pflegebedürftigen. Künftig kommt es dabei auf den Grad der Selbstständigkeit der Betroffenen an. Statt der bisherigen drei (regulären) Pflegestufen gibt es dann fünf Pflegegrade mit neuen Leistungsbeträgen. Was bedeutet die Rechtsumstellung für die fast drei Millionen Menschen, die heute bereits Leistungen der Pflegeversicherung erhalten? Wer kann schon jetzt etwas tun, um künftig mehr Leistungen zu erhalten?

(Quelle: www.bund-verlag.de)