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Die neue Generation der EU-Bildungsprogramme Erasmus+

Hintergründe der Neuorganisation und Handlungsschwerpunkte
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Horst, Caroline; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Caroline Horst ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Gerd Bender, Zweitprüfer/in: Karl-Heinz Kohn
Jahr: 2014
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Bildung „ist der Schlüssel für die Teilhabe und sozialen Aufstieg, […] [und] bildet […] die Grundvoraussetzung für Wachstum, Wohlstand und Fortschritt“1. Durch diese weitrechende Bedeutung bedarf es einer besonderen Beachtung der Förderung von Bildung in Deutschland als Grundlage für jegliche Politikgestaltung. Gleichzeitig ist die Globalisierung und Internationalisierung ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts. Jeder Staat tritt in einen internationalen Wettbewerb um die „klügsten Köpfe“ die den Staaten Innovation, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit bringen sollen.
Die EU-Bildungspolitik bringt diese beiden Dimensionen zusammen. Durch gemeinsame Programme versucht sie einerseits die Bildungssysteme in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU und in Partnerländern zu verbessern. Auf der anderen Seite soll eine internationale, europäische Dimension in der Bildung geschaffen werden.
Am 1. Januar 2014 startete dazu Erasmus+, das gemeinsame EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport als bereits fünfte Programmgeneration in der EU-Bildungspolitik. Im Vergleich zu den Vorgängerprogrammen gibt es in dieser Generation allerdings einige strukturelle und programmatische Änderungen.
Gerade diese Veränderungen und Neuerungen in dem europäischen Programm weckten das Interesse der Autorin an Erasmus+, nach einem Themenvorschlag einer Dienststelle der BA. Im Vordergrund der Arbeit steht deshalb die Frage nach den Hintergründen der Neustrukturierung des Programmes. Zudem werden die Handlungsschwerpunkte des umfangreichen Programmes betrachtet.
Zur Beantwortung dieser beiden Forschungsfragen wurde der Arbeit eine intensive Literaturrecherche zu Grunde gelegt, die durch die qualitative Inhaltsanalyse vier leitfadengestützter Experteninterviews ergänzt wurde. Die Interviews konnten mit drei Vertretern von unterschiedlichen Programmebenen geführt werden. So konnte der Stellvertretende Generaldirektor der GD Bildung und Kultur in Brüssel (B004), der den gesamten Konzeptionierungsprozess von Erasmus+ begleitet hat, vor allem die Geschehnisse auf der europäischen Ebene ergänzen.
 
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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Caroline Horst ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Gerd Bender, Zweitprüfer/in: Karl-Heinz Kohn
Jahr: 2014
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 06.06.09
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Beschreibung: 80 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Berufliche Bildung; ERASMUS+; EU-Bildungsprogramm
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bender, Gerd [AkademischeR BetreuerIn]; Kohn, Karl-Heinz P. [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2014, Erscheint auch als Print-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten