Insbesondere im Rahmen von Beschäftigungsverhältnissen werden immer wieder Daten verarbeitet. Dies beginnt jedoch schon vor dem eigentlichen Beschäftigungsverhältnis und sogar unabhängig davon, ob ein solches tatsächlich überhaupt zustande kommt. Die Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) vom 23.5.2018 hat diesbezüglich zwar inhaltlich keine wesentlichen Änderungen ergeben, das Thema jedoch wieder in das Bewusstsein der Personalverantwortlichen gerückt.

 

Der Beitrag nimmt dies zum Anlass, einen Überblick über zentrale Fragestellungen im Hinblick auf die Zulässigkeit der Erhebung und Speicherung von Bewerberdaten nach § 26 BDSG zu geben. (Quelle: Heft)