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"Arbeitszeugnisse zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Wirklichkeit"

eine Divergenzanalyse unter Berücksichtigung der Bedeutung bei Einstellung und Ausscheiden von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen anhand ausgewählter Beispiele
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lucas-Thomas, Philipp; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Philipp Lucas-Thomas ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Bauschke, Zweitprüfer/in: Frau Dr. Hahn
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Die Bedeutung von Arbeitszeugnissen im Berufsleben ist nicht unumstritten, aber sie ist zweifelsohne vorhanden. So gut wie jeder Arbeitnehmer ist im Laufe seines Berufslebens zumindest einmal mit einem Arbeitszeugnis in Berührung gekommen. Und das allgemeine Interesse daran ist groß. Die Suchmaschine Google beispielsweise liefert für den Begriff „Arbeitszeugnis“ rund 3,1 Millionen Treffer1, große Tageszeitungen und Wochenmagazine haben regelmäßig das Arbeitszeugnis und seine Bedeutung in Print- oder Onlinemedien zum Thema², in Buchhandlungen stehen unzählige Werke, Ratgeber und Bücher zum richtigen abfassen und lesen von Arbeitszeugnissen sowie deren immer wieder erwähnten Geheimcode, dessen Vorliegen Fach- und Führungskräfte bezweifeln und dessen Verwendung ohnehin per Gesetz verboten ist. Mit der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, in wieweit sich rechtsprechungsorientierte Theorie und personalpolitische Praxis angenähert oder voneinander entfernt haben, welche Bedeutung das Arbeitszeugnis bei der Einstellung von Bewerbern hat und wie sich diese Bedeutung auf die Erstellung eines Zeugnisses beim Weggang von Mitarbeitern auswirkt. Um dieses Ziel zu erreichen, kann in dieser Arbeit nicht der vollständige Stand der Forschung und Praxis wiedergegeben werden. Vielmehr ist die Arbeit so aufgebaut, dass zunächst ursprünglicher Sinn und Zweck und danach die notwendige Theorie einen Überblick zum Arbeitszeugnis verschaffen sollen, da dies die Grundlage für das Handeln in der Praxis bildet. Danach wird betrachtet, wie die Theorie in der Praxis umgesetzt und wahrgenommen wird und ein Fazit gezogen. Zur vereinfachten Darstellung und aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die männliche Schreibweise benutzt. Die weibliche Form wird dabei stets mit eingeschlossen und bedacht.
 
 
Fußnoten:
1: Stand 29.04.2012
2: So z.B. Spiegel-Online vom 05.04.2012; Rheinische Post vom 14.04.2012
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Philipp Lucas-Thomas ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Bauschke, Zweitprüfer/in: Frau Dr. Hahn
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 08.05.04, 04.04.06, 02.13.05
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Beschreibung: 42 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Anspruch auf Arbeitszeugnis; Arbeitszeugnis; Divergenzanalyse; Hochschulschrift; Rechtslage; Wahrheitsgehalt; Wohlwollende Formulierung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bauschke, Hans-Joachim [AkademischeR BetreuerIn]; Frau Dr. Hahn [AkademischeR BetreuerIn)
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten