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Ist die soziale Lage der Menschen mit Behinderung "prekär"? - Theoretiosche Anregungen für die Teilhabeforschung in Deutschland
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Verfasserangabe:
Bernhard Schrauth
Jahr:
2019
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Die Prekarisierungstheorie ist ein soziologischer Erklärungsansatz zur Genese sozialer Exklusion in modernen Lohnarbeitsgesellschaften und beschreibt die soziale Ausgrenzung als dynamischen und graduellen Prozess. Entscheidend für die Einbindung des Individuums in die Gesellschaft ist die soziale Positionierung auf den Integrationsachsen der Erwerbsarbeit und des sozialen Lebensumfeldes.
Im vorliegenden Beitrag werden die Erklärungsmuster der Prekarisierungstheorie
auf das Forschungsfeld der Teilhabeforschung übertragen und auf die soziale Lage der Menschen mit Behinderung in Deutschland bezogen. Darüber hinaus werden Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und Bezugspunkte für die empirische Teilhabeforschung hergestellt. Ziel des Beitrags ist es, die inhaltlichen Grundlagen für die Untersuchung der in verschiedenen Gesellschaftsbereichen oftmals eingeschränkten Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erweitern. (Quelle: www.elibrary.duncker-humblot.com)
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Bernhard Schrauth
Jahr:
2019
Aufsätze:
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Beschreibung:
H. 5, S. [393] - 411
Schlagwörter:
Teilhabe
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