Der berufliche Aufstieg ist von der Leistung abhängig. Diese wird durch dienstliche Beurteilungen festgestellt. Doch diese sind längst noch nicht geschlechtergerecht.

Darum geht es:

1. Eine geschlechtergerechte Beurteilung ist für das berufliche Fortkommen von Frauen im öffentlichen Dienst entscheidend.

2. Frauen werden seltener beurteilt und bei der Vergabe von Spitzennoten weniger berücksichtigt.

3. Diskriminierungsfreie Beurteilungsrichtlinien sind bedeutende Instrumente für gute Praxis im Sinne der Gleichstellung.

(Quelle: www.bund-verlag.de)