Cover von "Glücksforschung und die Ökonomik des Arbeitsmarktes" wird in neuem Tab geöffnet

"Glücksforschung und die Ökonomik des Arbeitsmarktes"

0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bechthold, Sinja; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Sinja Bechthold ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Carsten Ochsen, Zweitprüfer/in: Herr Ingmar Klugert
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFristBarcode
Zweigstelle: HdBA Mannheim Standorte: BT-CD 09211 a Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Barcode: 155240

Inhalt

Ultimus finis hominum est beatitudo“ von Thomas von Aquin
 
 
„Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück“. Schon die Unabhängigkeitserklärung der USA beschreibt das Glück als unabdingbares Rechts der Menschen, vergleichbar mit dem Recht auf Leben und Freiheit. Ist das Glück tatsächlich eines der obersten Ziele aller Menschen und ist das Streben nach Glück ein Grundrecht, auf das jeder Anspruch hat? Auch wenn nicht jeder diese Ansicht vertreten mag, kann doch davon ausgegangen werden, dass das Glück für die Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Denn im Endeffekt gilt: „Alle Menschen wollen glücklich sein“ (Aristoteles). Deshalb ist es auch verständlich, dass sich viele Wissenschaften dieses Themas angenommen haben. Auch aus ökonomischer Sicht sollte dieses Fachgebiet nicht vernachlässigt werden, weshalb sich viele Ökonomen seit einiger Zeit immer intensiver mit dem Glück auseinandersetzen. Denn neben dem erstrebenswerten Ziel einer glücklichen und zufriedenen Gesellschaft erhofft man sich durch die Ergebnisse dieser Forschung neue Erkenntnisse hinsichtlich einer optimal funktionierenden Volkswirtschaft.
In der Bachelorthesis wird zunächst durch die Erläuterung von grundlegenden Begriffen eine Einführung in das Thema vorgenommen. Im Anschluss folgt der Hauptteil der Arbeit, in dem die wichtigsten ökonomischen Determinanten des Glücks aufgezeigt werden: Arbeit, Arbeitslosigkeit, Inflation und Einkommen. Anhand der Untersuchungsergebnisse zahlreicher Wissenschaftler werden für diese Determinanten die wichtigsten Aussagen zusammengefasst. Geklärt werden soll zunächst, welchen Stellenwert die Arbeit im Leben eines Menschen einnimmt, um dann darauf einzugehen, welche Auswirkungen der Beschäftigtenstatus auf das Wohlbefinden hat. Weiterhin wird dargestellt, welche Bedeutung die allgemeine Wirtschaftslage auf die Zufriedenheit der Bevölkerung hat und ob Geld wirklich glücklich macht.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, anhand des aktuellen Stands der Forschung aufzuzeigen, in welchem Ausmaß die oben genannten wirtschaftlichen Determinanten das Wohlergehen der Menschen beeinflussen. Dabei soll auch der Wahrheitsgehalt der bislang angenommenen ökonomischen Theorie überprüft werden. Auf die Bedeutung von außerwirtschaftlichen Faktoren wie Ehe, Freizeitaktivitäten oder Bildung wird nicht weiter eingegangen, auch wenn diese Faktoren in ihrer Wirkung auf das Wohlergehen im Allgemeinen nicht zu vernachlässigen sind.
 

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Sinja Bechthold ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Carsten Ochsen, Zweitprüfer/in: Herr Ingmar Klugert
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik 07.02.10, 05.07.03
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 36, XVII Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Emotionspsychologie; Glück; Glücksforschung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ochsen, Carsten [AkademischeR BetreuerIn]; Klugert, Ingmar [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor Thesis, 2012, Erscheint auch als Print-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten