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Historische Ambivalenzen des Lesens

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Verfasser: Schön, Erich
Verfasserangabe: Erich Schön
Jahr: 2019
Universitas
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Geschichte des Lesens ist geprägt von Widersprüchen, Inkonsequenzen, gegensätzlichen Entwicklungen bei verschiedenen Gruppen oder bei den Geschlechtern, Ungleichzeitigkeiten und Paradoxien, kurz: von Ambivalenzen. Erst lange nach der Entstehung der Schrift begann man, sie auch für literarische Texte zu nutzen. Die erste Ambivalenz ist also, dass wir vom Lesen reden und dabei an literarisches Lesen denken, während die historische Substanz pragmatisches Lesen ist, von den babylonischen Tontafeln bis zur aktuellen Buchmarkt-Statistik, bei der die Sach- und Fachbücher gegenüber der Belletristik überwiegen. (Quelle: Universitas)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schön, Erich
Verfasserangabe: Erich Schön
Jahr: 2019
Übergeordnetes Werk: Universitas
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Beschreibung: H. 11, S. 35 - 55 : Abb., Ill.
Schlagwörter: Leseerziehung; Leseverhalten; Literarisches Lesen
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