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Unterrpräsentanz ohne Ende?

Geschlechterungleichheit bei Führungseliten der deutschen Wirtschaft
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Verfasser: Alemann, Annette von
Verfasserangabe: Annette von Alemann
Jahr: 2007
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die politische Debatte um ein Gleichstellungsgesetz mündete in der 2001 von Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden unterzeichneten "Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Privatwirtschaft", die nicht zu durchschlagenden Veränderungen führte. Im Verlauf dieser Debatte verlagerte sich die gesellschaftliche Diskussion von einem Diskurs der Geschlechtergerechtigkeit hin zu einem Diskurs der Familienfreundlichkeit und Demografie. Die Hintergründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft wird an Hand zweier Teilstudien des Projekts "Wirtschaftseliten zwischen Konkurrenzdruck und gesellschaftlicher Verantwortung" untersucht: einer Fallstudie über ein geplantes Gleichstellungsgesetz für die deutsche Wirtschaft und einer Intensivbefragung ausgewählter Spitzenführungskräfte. Die Interpretation der in den Leitfadeninterviews thematisierten Deutungsmuster gesellschaftlicher Ungleichheit zeigt, dass im Weltbild der Spitzenfü

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Alemann, Annette von
Verfasserangabe: Annette von Alemann
Jahr: 2007
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 9, S. 487-493
Schlagwörter: Gleichbehandlungsrichtlinie; Gleichberechtigung der Frau; Gleichstellung; Soziale Ungleichheit
Schlagwortketten:
Management / Geschlechterdifferenz
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Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss