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Armut, Elend und die Frage nach dem Lebensnotwendigen

ein Versuch, die Sprache der Armut zu hören
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Verfasser: Vorlaufer, Johannes
Verfasserangabe: Johannes Vorlaufer
Jahr: 2011
Soziale Arbeit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Im Kontext der Erforschung von Armut durch die Sozialwissenschaften und des Bemühens, Armut durch die Soziale Arbeit zu bewältigen, geht der philosophierende Beitrag einen Schritt zurück, um die Sprache der Armut zu hören. Er stellt die Frage nach dem Lebensnotwendigen und nach einer Überwindung des vorherrschenden Menschenbildes als eines unendlich bedürfnisgetriebenen homo oeconomicus. Darüber hinaus wird untersucht, ob es nicht die sichtbare Armut ist, die uns den Selbstentwurf des Menschen als ein von Mangel getriebenes Wesen zumutet, und ob nicht hierdurch eine Not begründet wird, die zu wenden die Ökonomie nicht nur nicht in der Lage ist, sondern verfestigt. Vielleicht ist der tiefste Anspruch der Armut der, dem eigentlichen Anspruch unseres Wesens zu entsprechen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Vorlaufer, Johannes
Verfasserangabe: Johannes Vorlaufer
Jahr: 2011
Übergeordnetes Werk: Soziale Arbeit
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Beschreibung: H. 10/11, S. 416-422
Schlagwortketten:
Philosophie / Menschenwürde
Armut / Soziale Arbeit
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