Es ist Vorweihnachtszeit. Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen und sich bei Mitarbeitern, Kollegen, Kunden, Auftraggebern und sonstigen Geschäftspartnern mit Wünschen für ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu melden. So weit, so unproblematisch. Was aber, wenn es nicht nur gute Wünsche sind, die übermittelt werden, sondern auch nützliche Accessoires wie Kugelschreiber oder Kalender, Hochgeistiges wie Literatur oder gute Weine oder gar Einladungen zum Essen, zu Sportveranstaltungen oder sonstigen Erholungsmöglichkeiten? Die sich dann ergebenden strafrechtlichen Risiken sollen nachfolgend dargestellt werden.(Quelle: www.beck-online.beck.de)