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Unterinvestieren Betriebe in berufliche Weiterbildung

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Verfasser: Müller, Normann
Verfasserangabe: Normann Müller
Jahr: 2013
Report; 36(2013)
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Arbeitsmarktforscher vermuten, dass zu wenig in die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten investiert wird, weil personengebundene Kenntnisse und Fertigkeiten eine allgemein zugängliche Ressource darstellen, die prinzipiell jedem Betrieb zur Verfügung steht. Diese Unterfinanzierungsproblematik müsste umso stärker hervortreten, je schlechter Qualifikationen, deren Entwicklung durch Betriebe finanziert wurde, vor der Verwertung durch andere Betriebe geschützt sind. Höhere Fluktuationsraten sollten sich demnach in einem geringeren betrieblichen Weiterbildungsengagement äußern; generelle Investitionen dabei stärker betroffen sein als spezifische. Auswertungen der BIBB-FluCT-Erhebung aus dem Jahr 2011 können diese Hypothesen für Betriebe in Deutschland jedoch nicht zweifelsfrei bestätigen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Müller, Normann
Verfasserangabe: Normann Müller
Jahr: 2013
Übergeordnetes Werk: Report; 36(2013)
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Beschreibung: Nr. 2, S. 13 - 28 : graph. Darst.
Schlagwörter: Berufliche Weiterbildung; Fortbildung
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