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Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche an der Ersten Schwelle: Zusammenhang der eingesetzten Methoden mit der professionellen Herkunft der Unterstützenden und ihrer Sicht auf die Problemlage der Jugendlichen
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Anna-Lena Lernbecher ; Erstprüfer/in: Herr Karl-Heinz P. Kohn, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Cornelius
Jahr:
2021
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
06.08 BT 181099 a
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
156597
|
Das Angebot der Berufsberatung umfasst Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche an der Ersten Schwelle, um diese individuell und langfristig in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Diese Arbeit soll beim Thema Unterstützungsmaßnahmen an der Ersten Schwelle zeigen, welchen Zusammenhang es zwischen der professionellen Herkunft der Unterstützenden (Beratungsfachkräfte) und der Auswahl der Methoden (Maßnahmen) in Verbindung mit der Sicht auf die Problemlage der Jugendlichen gibt. Zielgruppen der Maßnahmen sind unter anderem Schüler und Schülerinnen, aus Haupt-/Mittelschulen und Realschulen, die gesonderte Unterstützung benötigen. Der literarische Teil umfasst zu Anfang die Erläuterung der Ersten Schwelle, die den Übergang von der Schule in die berufliche/ schulische Ausbildung darstellt und anschließend sehr individuelle Problemlagen Jugendlicher in der Zeit des Übergangs. Nach Erläuterung u.a. der Ausbildungsreife und Berufswahlkompetenz, werden Maßnahmen des Übergangssystem vorgestellt, die als „Brücke“ zwischen abgeschlossener Schule und verfehlter Ausbildung dienen sollen. Darunter finden sich die Maßnahmen: Berufsorientierungsmaßnahmen, Berufseinstiegsbegleitung, Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierung, Assistierte Ausbildung und die außerbetriebliche Berufsausbildung. Unter dem literarischen Teil befindet sich außerdem die Vorstellung des Berufs der Berufsberater, die berufliche Aus- und Vorbildungswege, Aufgaben und Kompetenzanforderungen enthält. Der empirische Teil umfasst sechs Interviews, die angelehnt an die qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich Problemlagen Jugendlicher, Aufgaben und Kompetenzanforderungen der Beratungsfachkräfte mit dem deckt, was bereits im ersten Teil herausgefunden wurde. Zur Beantwortung der Forschungsfrage war klar erkennbar, dass die Kompetenzen der Beratungsfachkräfte und damit eine gewisse Vorbildung Einfluss auf ein Beratungsgespräch haben kann und damit auch die Auswahl der Unterstützungsmaßnahmen beeinflussen kann.
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Anna-Lena Lernbecher ; Erstprüfer/in: Herr Karl-Heinz P. Kohn, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Cornelius
Jahr:
2021
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Beschreibung:
112 Bl. : graph. Darst.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2021. - Literaturangaben
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten