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Es fehlt nicht an statistischen Daten, sondern an politischen Taten

Kritisches zum 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
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Verfasser: Butterwegge, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Butterwegge
Jahr: 2017
Soziale Sicherheit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Jahrzehntelang hat jede Bundesregierung, unabhängig von ihrer parteipolitischen Zusammensetzung, die Existenz von Armut im reichen Deutschland schlichtweg geleugnet. Regierungsvertreter sprachen höchstens von »bekämpfter Armut« und meinten den Bezug von Sozialhilfe, mit der das Problem seinerzeit als gelöst galt. Dass die Bundesregierung seit 2001 jeweils zur Mitte der Legislaturperiode einen Armuts- und Reichtumsbericht (ARB) vorlegen muss2, war daher ein historischer Markstein und ein riesiger Erfolg der Gewerkschaften, der Wohlfahrtsverbände und der Kirchen. Der letzte Entwurf des jetzigen 5. Armuts- und Reichtumsberichts umfasst über 700 Seiten, mehr als 80 Tabellen und über 100 Schaubilder. Doch was folgt aus all diesen Daten? (Quelle: www.bund-verlag.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Butterwegge, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Butterwegge
Jahr: 2017
Übergeordnetes Werk: Soziale Sicherheit
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Beschreibung: H. 4, S. 137 - 143
Schlagwörter: Armutsbericht; Reichtumsbericht
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