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Warum immer wieder Kriege?

evolutionsanthropologische Überlegungen
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Verfasser: Verbeek, Bernhard
Verfasserangabe: Bernhard Verbeek
Jahr: 2014
Universitas
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Wirklich friedlich war die belebte Welt noch nie-auch nicht bevor der Mensch die Bühne des evolutionären Geschehens betrat. Wo sich soziale Gruppen entwickelten, gab es auch Konflikte, und zwar vor allem auch zwischen den Gruppen. Löwen- und Wolfsrudel verteidigen ihre Territorien mit Zähnen und Klauen gegen die Nachbarn. Bienenvölker räubern einander aus, wenn die Gelegenheit dazu haben. Heere von Ameisen treten zum Krieg gegeneinander an. Schimpansen patrouillieren an den Territorialgrenzen, da kennt man sogar Vernichtungskriege. Und unsere eigene Spezies? Schon das erste Geschichtsbuch, die Bibel, ist voll von Kriegen. Homers Erzählungen - viele halten sie für den Urgrund aller abendländlichen Kultur - klirren von Waffen und triefen vor Blut. Die nordischen (und andere) Mythen ebenso. Das grausige Geschehen setzt sich bis heute fort.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Verbeek, Bernhard
Verfasserangabe: Bernhard Verbeek
Jahr: 2014
Übergeordnetes Werk: Universitas
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Beschreibung: H. 7, S. 5 - 19 : Ill.
Schlagwörter: Krieg; Kriegsführung
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