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"Aufgabenbezogene Anlernung" oder berufsbezogene Ausbildung?

zur Kritik der aktuellen Modularisierungsdebatte
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Verfasser: Ehrke, Michael; Nehls, Hermann
Verfasserangabe: Michael Ehrke ; Hermann Nehls
Jahr: 2007
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Debatte um die Reform der beruflichen Bildung wird gegenwärtig bereichert um Vorschläge, die Berufsausbildung in Module zu gliedern. Diese Vorschläge sind zu sehen vor dem Hintergrund von Versuchen, das Niveau der Berufausbildung aus lohn- und arbeitspolitischen Interessen zu senken. Der folgende Artikel diskutiert die Zusammenhänge - insbesondere bezogen auf die Gutachten von Euler/Severing - und beschreibt mögliche Konsequenzen für die Berufsausbildung in Deutschland. Die vorhandenen Berufe sind flexibel und innovativ - viel mehr, als es die Modultheoretiker sehen wollen. Eine Modularisierung würde das Qualifikationsniveau senken mit weitreichenden Konsequenzen für die Situation von Auszubildenden. Der Verweis auf den Europäischen Qualifikationsrahmen geht fehl: Erhat mit der Modularisierung nichts zu tun.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ehrke, Michael; Nehls, Hermann
Verfasserangabe: Michael Ehrke ; Hermann Nehls
Jahr: 2007
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Beschreibung: Nr. 1, S. 38 - 42 : Ill.
Schlagwortketten:
Berufliche Bildung / Modularisierung
Berufliche Bildung / Reform / Ausbildungsbaustein
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Paralleltitel: "Task related practice" or occupationally related training? On the criticism of current modularisation debate
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss