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Mobbing in der Ausbildung

eine Untersuchung am Beispiel von Handwerksbetrieben
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schäfer, Fenja-Marie; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Fenja-Marie Schäfer ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Nicolas Schöpf, Zweitprüfer/in: Prof. Dr. Gerald Sailmann
Jahr: 2016
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Eine erfolgreiche berufliche Bildung der Jugend ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches Fortbestehen unserer Gesellschaft, die anhaltende Verfügbarkeit von Fachkräften und sichert darüber hinaus die Laufbahn eines jeden Einzelnen.
Der Fortbestand der handwerklichen Beschäftigungsbranche, die eines der wichtigsten Wirtschaftssektoren bildet, ist eine Notwendigkeit, die den Erhalt der Gesellschaft zur Folge hat.
Ein Leben ohne Handwerker1 kann sich jeder von uns nicht vorstellen. Sei es das Anbringen unserer neuen Küche, die Montage einer kaputten Toilette oder das für uns alltäglich zur Verfügung stehende Wasser und die Elektrizität.
Handwerker verrichten Arbeiten mit Händen, die das bloße Individuum ohne eine konkrete Lehre und spezielle Erfahrungen nicht verrichten kann. Die Handwerksbranche bietet weit über 130 Ausbildungsberufe, überwiegend im dualen Bereich, bei dem alle notwendigen und elementaren Handarbeiten erlernt und schlussendlich ausgeführt werden (vgl. Bundesagentur für Arbeit, 2016).
 
Im Zuge der anhaltenden Entwicklungsgeschichte des Handwerks und der bereits früheren enormen Wichtigkeit handwerklicher Berufe, hat sich die Handwerksbranche als ein fester Wirtschaftssektor im deutschen Bildungssystem etabliert.
Für einen rauen Umgangston bekannt, liefern die handwerklichen Ausbildungsbetriebe den Jugendlichen dennoch die Möglichkeit umfassende handwerkliche Tätigkeiten zu erlernen.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ (deutsches Sprichwort) impliziert die Annahme, dass während der Ausbildung Gehorsam, Unterordnung und das ordentliche Verrichten aller zugetragenen Aufgaben alltäglich sind. Insbesondere in handwerklichen Berufen ist dieses Sprichwort des Lehrlings alltägliches Brot, nicht zuletzt in den strengen hierarchischen Ordnungen der handwerklichen Betriebe begründet.
 
 
Fußnote:
1: Zur Vereinfachung wurde in den allgemeinen Ausführungen und Erläuterungen bei der Nennung von Personen die männliche Form gewählt. Die Grundsätze der Gleichstellung zwischen Mann und Frau wurden jedoch stets beachtet.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Fenja-Marie Schäfer ; Erstprüfer/in: Prof. Dr. Nicolas Schöpf, Zweitprüfer/in: Prof. Dr. Gerald Sailmann
Jahr: 2016
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 04.04.08
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Beschreibung: 77 Bl.
Schlagwörter: Arbeitsplatz; Ausbildung; Handwerk; Hochschulschrift; Mobbing
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schöpf, Nicolas [AkademischeR BetreuerIn]; Sailmann, Gerald [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2016, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten