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Pflichten und Probleme für Arbeitgeber nach dem reformierten MuSchG

von der Gefährdungsbeurteilung bis zur Arbeitsplatzanpassung
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Verfasser: Kühn, Thomas
Verfasserangabe: Thomas Kühn
Jahr: 2021
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das seit dem 1.1.2018 reformierte MuSchG enthält einige Neuerungen für Arbeitgeber und lässt mittlerweile auch erste Probleme erkennen. So ist manchem Arbeitgeber noch nicht bewusst, dass er Gefährdungsbeurteilungen zum Schutz von schwangeren und stillenden Frauen jetzt auch dann durchführen muss, wenn er überhaupt keine Frau beschäftigt. Er muss auch sämtliche Arbeitnehmer über das Ergebnis informieren. Darüber hinaus stellen sich Fragen bei der Arbeitsplatzanpassung: Sollte man von Arbeitgebern bei einer erforderlichen Arbeitsplatzumgestaltung einen höheren Kostenaufwand verlangen können? Und ist es nach der Reform immer noch gesetzeskonform, einer schwangeren oder stillenden Frau bei einer erforderlichen Versetzung eine ganz andere Tätigkeit zuzuweisen? (Quelle: https://beck-online.beck.de/)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kühn, Thomas
Verfasserangabe: Thomas Kühn
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
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Beschreibung: H. 8, S. 536-542
Schlagwörter: Gefährdungsbeurteilung
Schlagwortketten:
Arbeitgeber / Mutterschutzgesetz / Pflicht / Probleme
Arbeitsbedingungen / Anpassung
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