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Armut trotz regelmäßiger Erwerbstätigkeit

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Verfasser: Linckh, Carolin; Tiefensee, Anita
Verfasserangabe: Carolin Linckh ; Anita Tiefensee
Jahr: 2021
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Ob Erwerbstätigkeit hinreichend vor Armut 1 schützt, ist eine immer wieder aufflammende Diskussion. Die Armutsquote unter allen Erwerbstätigen ist im Jahr 2018 mit 7,4% deutlich unterdurchschnittlich, gemessen an der allgemeinen Armutsquote, die 15,9% beträgt. Allerdings sind 35,5% der 18- bis 64-jährigen Menschen, die in Armut leben, erwerbstätig. Sieht man sich „nur“ die regelmäßig Erwerbstätigen an, sind es immer noch 27,8%. Im Zuge der (andauernden) Corona Pandemie und der damit verbundenen hohen Verbreitung von Kurzarbeit wird der Anteil der Menschen in Armut trotz regelmäßiger Erwerbstätigkeit noch weiter angestiegen sein. Diese Menschen schützt Arbeit somit nicht vor Armut. Gründe hierfür können Arbeitsmarkt- sowie sozio-strukturelle Gegebenheiten sein. (Quelle: www.boeckler.de)

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Details

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Verfasserangabe: Carolin Linckh ; Anita Tiefensee
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 4, S. 315 - 322 : graph. Darst.
Schlagwörter: Einkommensarmut; Geringfügige Beschäftigung
Schlagwortketten:
Erwerbstätigkeit / Einkommen / Armut
Arbeit / Einkommen / Armut / Soziale Ungleichheit
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