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Effekte des gestzlichen Mindestlohns auf die Haushaltsnettoeinkommen und den Bezug bedarfsgeprüfter Transferleistungen

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Jahr: 2021
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Diskussion über den Mindestlohn ist stets auch mit der Frage verbunden, ob damit ein existenzsichernder Lebensstandard ermöglicht wird. Inwiefern sich die Einkommensverhältnisse von Geringverdiener*innen durch den gesetzlichen Mindestlohn aber tatsächlich verbessert haben, ist bislang weitgehend ungeklärt. Im Folgenden präsentieren wir Belege für deutliche Einkommenseffekte des Mindestlohns in Arbeitnehmer*innenhaushalten, die zum unteren Viertel der Nettoeinkommensverteilung zählen. Darüber hinaus ist seit der Einführung des Mindestlohns die Anzahl der Beschäftigten stark rückläufig, die zuzüglich zu einem (geringen) Erwerbseinkommen bedarfsgeprüfte sozialstaatliche Leistungen beziehen. (Quelle: www.wsi.de)

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Details

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Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 2, S. 116 - 126 : Tab., graph. Darst.
Schlagwortketten:
Gesetzlicher Mindestlohn / Auswirkung / Einkommen
Haushaltseinkommen / Haushaltsnettoeinkommen / Entwicklung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Pusch, Toralf; Tobsch, Verena; Schmidt, Tanja; Santoro, Chiara
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss