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Im Wesen nichts Neues - die Änderungen bei Mini- und Midijobs im Zuge der Mindestlohnerhöhung

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Verfasser: Koppernock, Martin
Verfasserangabe: Martin Koppernock
Jahr: 2022
Neue Zeitschrift für Sozialrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die vom Deutschen Bundestag im Zuge der Anhebung des Mindestlohns auf 12 EUR beschlossene Anhebung und Dynamisierung der Geringfügigkeitsgrenze zum 1. Oktober 2022 verstetigt die geringfügig entlohnte Beschäftigung in ihrer umstrittenen und zugleich populären Form („brutto für netto“). Die Beitragslast im Übergangsbereich wird so geändert, dass die Sprungstellen beim Übergang in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung entfallen. Die Neuregelung beseitigt damit einen Fehlanreiz für die Beschäftigten, im Minijob zu verharren. Eine Reform, die die sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Anreizwirkungen für Geringverdiener auf den Prüfstand stellt, so dass sich Mehrarbeit in jedem Fall bezahlt macht, steht jedoch weiterhin aus. (Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Koppernock, Martin
Verfasserangabe: Martin Koppernock
Jahr: 2022
Übergeordnetes Werk: Neue Zeitschrift für Sozialrecht
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Beschreibung: H. 18, S. 692 - 697
Schlagwortketten:
Geringfügige Beschäftigung / Mindestlohn / Erhöhung / Sozialversicherungsrecht / Steuerrecht / Auswirkung
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss