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Kommunikation in der Führung - subjektive Wahrnehmung von Führungsverhalten

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wagner, Elwira; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Elwira Wagner ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Stefan Höft, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Roland Dincher
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Dass der Kommunikation und der Fähigkeit zu kommunizieren in unserer täglichen Arbeitswelt eine hohe Bedeutung zugeschrieben wird, ist allgemein bekannt. Neuberger (2002) erläutert diese Bedeutung, indem er feststellt, dass Führungskräfte 80 Prozent der Arbeit mit Kommunikation verbringen. Darunter fallen Gespräche mit Mitarbeitern, Kollegen, den eigenen Vorgesetzten und Unternehmensexternen (vgl. Muck, 2007, S. 356).
Doch Kommunikation beinhaltet nicht nur Gespräche, also direkte Kommunikation, sondern jegliche Arten von Umgang mit anderen Menschen. Dies wird auch interpersonales Verhalten genannt und wird in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger. Muck (2003) nennt als Gründe dafür die zum Teil veränderte Markt- und Wettbewerbssituationen der Unternehmen, die dadurch zu Stande kommt, dass sich bspw. der tertiäre Sektor immer weiter vergrößert, die Kundenorientierung steigt und die Globalisierung zunimmt. Deshalb strukturieren sich Unternehmen um: Schlankere Hierarchien und flexible Organisationseinheiten führen zu einer veränderten Anforderungsstruktur der Arbeitsplätze (vgl. S. 1). Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit, die zur sozialen Kompetenz zählen, sind Schlagworte, die jeder Beobachter in vielen Stellenanzeigen häufig findet, wie z.B. aus Abbildung 1 ersichtlich wird.
Zum Umgang mit Menschen und somit zur sozialen Kompetenz zählt neben der direkten Kommunikation ebenso das Verhalten gegenüber anderen Personen. Watzlawick, Beavin und Jackson (2011) setzen Kommunikation und Verhalten gleich (vgl. Kapitel 2.1.3). Der genannte Aspekt wird in dieser Arbeit umgesetzt. Zum einen soll das Verhalten der Führungskraft und zum anderen deren Eigenschaften untersucht werden. Durch die Verwendung eines Act-basierten Fragebogens (vgl. Kapitel 2.2.5), der von Muck (2003) entwickelt wurde, wird das Kommunikationsverhalten von Führungskräften untersucht. Es handelt sich hierbei im Großen und Ganzen um einen Methodenvergleich, bei dem der genannte Fragebogen mit einem abstrakten, eigenschaftsbasierten Fragebogen verglichen wird.
 
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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Elwira Wagner ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Stefan Höft, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Roland Dincher
Jahr: 2012
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 05.04.03, 08.04.04
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Beschreibung: 85 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Führungstheorie
Schlagwortketten:
Führungskraft / Kommunikation / Empirische Forschung / Fragebogen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Höft, Stefan [AkademischeR BetreuerIn]; Dincher, Roland [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012, Erscheint auch als Print-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten