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Ausgewählte Rechtsprobleme der AÜG-Reform (Teil 1)
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Verfasserangabe:
Alexander Bissels ; Kira Falter
Jahr:
2017
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Das Jahr 2016 war geprägt von den Diskussionen um die von der Großen Koalition geplante Reform des Fremdpersonaleinsatzes. Durch diese sollen die maßgeblichen gesetzlichen "Stellschrauben", insbesondere im AÜG, neu justiert werden, um – so das gesetzgeberische Ziel – "die Leiharbeit auf ihre Kernfunktion hin zu orientieren und den Missbrauch von Werkvertragsgestaltungen zu verhindern" (BT-Ds. 18/9232, S. 1). Ausgehend vom ersten Gesetzesentwurf vom 16.11.2015, der im Laufe des Jahres 2016 mehrfach und auch noch auf der Zielgeraden des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens (BT-Ds. 18/10064 vom 21.10.2016) angepasst worden ist, haben der Bundestag am 21.10.2016 und der Bundesrat am 25.11.2016 dem Reformgesetz zugestimmt, das nach Veröffentlichung im BGBl. mit Wirkung zum 1.4.2017 in Kraft treten wird. Die gesetzlichen Änderungen sind erheblich und werfen zahlreiche für die Praxis neue Rechtsfragen auf, die nachfolgend – nicht abschließend – dargestellt und einer Klärung zugeführt werden sollen – in einem ersten Teil zu der gesetzlichen Höchstüberlassungsdauer, in einem zweiten Teil (s. ArbRAktuell 2/2017) zu den Anpassungen im AÜG im Übrigen.
(Quelle: www.beck-online.beck.de)
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Verfasserangabe:
Alexander Bissels ; Kira Falter
Jahr:
2017
Aufsätze:
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Beschreibung:
H. 1, S. 4 - 8
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