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Gesellschaft ohne Kinder

woran die neue Familienpolitik scheitert
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fuchs, Stefan
Verfasserangabe: Stefan Fuchs
Jahr: 2014
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
Mediengruppe: Bücher
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Inhalt

Mit dem Paradigmenwechsel zu einer nachhaltigen Familienpolitik, die Beruf und Familie besser vereinbar macht, sollte die Geburtenrate in Deutschland auf 1,7 Kinder pro Frau steigen. Dieser Hoffnung lag die Annahme zugrunde, dass die mangelnde Vereinbarkeit am Kindermangel Schuld ist. Dieses in Politik, Medien und Wissenschaft weithin geglaubte Dogma zieht der Autor in Zweifel: Verantwortlich für das niedrige Geburtenniveau in Deutschland sind nicht institutionelle Weichenstellungen, sondern eine individualistische Lebensformenrevolution, die sich politischer Steuerung widersetzt. (Quelle: www.knv.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fuchs, Stefan
Verfasserangabe: Stefan Fuchs
Jahr: 2014
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 04.02.02
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ISBN: 978-3-658-03389-7
2. ISBN: 3-658-03389-4
Beschreibung: 411 S. : graph. Darst., Tab.
Schlagwörter: Familienpolitik; Kindermangel
Schlagwortketten:
Deutschland / Familienpolitik / Kinderlosigkeit
Deutschland / Postindustrielle Gesellschaft / Fertilität
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Bücher