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Interorganisationale Koopertion im Feld beruflicher Nachqualifizierung als Resultat struktureller Kopplung von Organistionen

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Verfasser: Hertel, Stefanie
Verfasserangabe: Stefanie Hertel
Jahr: 2013
Report; 36(2013)
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Interorganisationale Kooperationen werden als Möglichkeit verstanden, auf Bedarfslagen geringqualifizierter Erwachsener mit der Konzeption passgenauer Angebote zu reagieren zu können. Denn zur Konzeption und Umsetzung von Nachqualifizierungsangeboten bedarf es nicht nur Organisationen im Funktionssystem Bildung, sondern eines systemübergreifenden Leistungsaustausches mit weiteren Partnern. Um den Begriff der strukturellen Kopplung für eine theoretische Verortung funktionssystemübergreifender Kooperationen nutzbar machen zu können, wird zunächst der systemtheoretische Ansatz skizziert, um dann an einem exemplarischen Interviewausschnitt eine Kooperationsbeziehung mit Organisationsvertretern des Bildungs- und Wirtschaftssystems auszuleuchten und das Problemlösungspotential interorganisationaler Kooperationen daran zu veranschaulichen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hertel, Stefanie
Verfasserangabe: Stefanie Hertel
Jahr: 2013
Übergeordnetes Werk: Report; 36(2013)
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Beschreibung: Nr. 3, S. 13 - 24
Schlagwortketten:
Arbeitslosigkeit / Weiterbildung / Berufliche Integration / Netzwerk
Geringqualifizierte / Weiterbildung
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