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Warum Mädchen besser schreiben und Jungen besser rechnen können

Lob und Tadel wirken je nach Geschlecht unterschiedlich
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Verfasser: Mechtenberg, Lydia
Verfasserangabe: Lydia Mechtenberg
Jahr: 2010
WZB-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Mädchen werden bei der Benotung im Mathematikunterricht bei gleicher Leistung gegenüber Jungen bevorzugt. Ein spieltheoretisches Modell zeigt, dass dieser scheinbare Vorteil der Mädchen in Wirklichkeit ein Nachteil ist - dann nämlich, wenn die Mädchen ein Gefühl dafür entwickeln, dass gute Mathematiknoten bei einem Mädchen weniger Aussagekraft haben als bei einem Jungen. In dem entsprechenden Modell lassen sich sowohl die niedrigere Durchschnittlsleistung als auch die niedrigere Leistungsvarianz der Mädchen im Mathematikunterricht durch Bevorzugung in der Benotung erklären. (Quelle: WZB-Mitteilungen)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mechtenberg, Lydia
Verfasserangabe: Lydia Mechtenberg
Jahr: 2010
Übergeordnetes Werk: WZB-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 129, S. 20 - 23 : Abb.
Schlagwörter: Leistungsbeurteilung
Schlagwortketten:
Mathematik / Geschlechsunterschied / Benotung
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