Cover von Sozialrechtlicher Beschäftigtenbegriff und digitale Arbeit wird in neuem Tab geöffnet

Sozialrechtlicher Beschäftigtenbegriff und digitale Arbeit

sozialversicherungsrechtliche Einordnungsschwierigkeiten von Crowdwork
0 Bewertungen
Verfasser: Brose, Wiebke
Verfasserangabe: Wiebke Brose
Jahr: 2019
Soziale Sicherheit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Arbeitswelt hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung rasant verändert. Die Sozialversicherung knüpft aber im Wesentlichen unverändert an die abhängige Beschäftigung an. Deshalb drängt sich die Frage auf: Sind unsere Grundannahmen der Sozialversicherung, die ihre Wurzeln im Zeitalter der Industrialisierung haben, noch tauglich für eine digitale Arbeitswelt? Im Folgenden werden die sozialversicherungsrechtlichen Einordnungsschwierigkeiten anhand des Beispiels "Crowdwork" näher ausgeführt. Sind Crowdworker abhängig Beschäftigte oder Selbständige oder weder noch? Müssen sie - und ggf. auch ihre Auftraggeber bzw. die Crowdwork-Plattformen - Sozialabgaben abführen oder nicht? Abschließend wird noch eine jüngere Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Heimarbeit eines IT-Dienstleisters aufgegriffen, in der eine ganz andere Form der Digitalen Arbeit im Zentrum stand. (Quelle: Soziale Sicherheit)

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brose, Wiebke
Verfasserangabe: Wiebke Brose
Jahr: 2019
Übergeordnetes Werk: Soziale Sicherheit
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: H. 8-9, S. 330 - 336
Schlagwortketten:
Crowdwork / Sozialversicherung
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss