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Das SGB III als Konfliktfeld von Sozial- und Wettbewerbsrecht

die Beihilfenrelevanz von SGB-III-Maßnahmen unter Berücksichtigung des Vergaberechts
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nielandt, Dörte
Verfasserangabe: Dörte Nielandt
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, BMV, Berliner Wiss.-Verl.
Reihe: Berliner juristische Universitätsschriften , Öffentliches Recht; 27
Mediengruppe: Bücher

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Inhalt

Die Arbeit versucht Regelungen im SGB III herauszustellen, die dazu geeignet sind, Unternehmen zu subventionieren und so in Konflikt mit dem europäischen Beihilfenrecht geraten. Hierbei geht es vornehmlich um Förderinstrumente, die von Insolvenzverwaltern genutzt werden, um Krisenunternehmen zu finanzieren, wie z. B. Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld und Transfermaßnahmen. Es wird untersucht, welche dieser Maßnahmen beihilfenrelevant sind und unter welchen Bedingungen sie mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar sind. Dabei geht die Arbeit auch der Frage nach, auf welche Weise verhindert werden kann, dass eine Maßnahme überhaupt als Beihilfe eingestuft wird, ob ein Ausschluss von Beihilfen etwa durch die Anwendung von Vergabeverfahren möglich ist. In diesem Zusammenhang wird untersucht, ob Vergabeverfahren auch für Leistungen nach dem SGB III anwendbar sind oder ob sie gegen bestehendes sozialrechtliches Leistungserbringungsrecht verstoßen. Ziel der Untersuchung ist es, eine Lösung zu finden, die praktikabel ist und auch vor dem EuGH Bestand haben kann und die zugleich die Besonderheiten des deutschen Sozialrechts berücksichtigt. Die Arbeit versucht Regelungen im SGB III herauszustellen, die dazu geeignet sind, Unternehmen zu subventionieren und so in Konflikt mit dem europäischen Beihilfenrecht geraten. Hierbei geht es vornehmlich um Förderinstrumente, die von Insolvenzverwaltern genutzt werden, um Krisenunternehmen zu finanzieren, wie z. B. Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld und Transfermaßnahmen. Es wird untersucht, welche dieser Maßnahmen beihilfenrelevant sind und unter welchen Bedingungen sie mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar sind. Dabei geht die Arbeit auch der Frage nach, auf welche Weise verhindert werden kann, dass eine Maßnahme überhaupt als Beihilfe eingestuft wird, ob ein Ausschluss von Beihilfen etwa durch die Anwendung von Vergabeverfahren möglich ist. In diesem Zusammenhang wird untersucht, ob Vergabeverfahren auch für Leistungen nach dem SGB III anwendbar sind oder ob sie gegen bestehendes sozialrechtliches Leistungserbringungsrecht verstoßen. Ziel der Untersuchung ist es, eine Lösung zu finden, die praktikabel ist und auch vor dem EuGH Bestand haben kann und die zugleich die Besonderheiten des deutschen Sozialrechts berücksichtigt. (Quelle: www.lehmanns.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nielandt, Dörte
Verfasserangabe: Dörte Nielandt
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, BMV, Berliner Wiss.-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 02.06.03
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ISBN: 978-3-8305-1153-3
2. ISBN: 3-8305-1153-1
Beschreibung: 264 S. : graph. Darst.
Reihe: Berliner juristische Universitätsschriften , Öffentliches Recht; 27
Schlagwortketten:
Deutschland / Arbeitsförderungsrecht / Kurzarbeitergeld / Subventionsrecht / Europäische Union
Deutschland / Arbeitsförderungsrecht / Insolvenzgeld / Subventionsrecht / Europäische Union
Deutschland / Arbeitsförderungsrecht / Sozialplan / Zuschuss / Subventionsrecht / Europäische Union
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Mediengruppe: Bücher