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Wann und Wie in den Ruhestand?

Altersübergänge im Umbruch
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Verfasser: Bäcker, Gerhard
Verfasserangabe: Gerhard Bäcker
Jahr: 2018
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Der Beitrag skizziert die zukünftig zu erwartenden Umbrüche bei den Altersübergängen. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei die Debatte um eine weitere Heraufsetzung der Regelaltersgrenze in den Jahren nach 2030, die vor dem Hintergrund der demografisch bedingten Finanzierungsbelastungen der Alterssicherungssysteme geführt wird. Fraglich ist, ob eine pauschale, undifferenzierte Verschiebung der Altersgrenzen sozial verantwortbar ist. Wenn davon auszugehen ist, dass der Anstieg der Lebenserwartung sozial selektiv ausfällt und das es keinen Gleichschritt mit der Entwicklung der gesundheitlichen und beruflichen Leistungsfähigkeit gibt, dann wird ein relevanter Teil der Beschäftigten bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze erwerbstätig sein können. Diskutiert wird, ob andere rentenrechtliche Regelungen wie die Bewilligung von Erwerbsminderungsrenten, flexible und gleitende Altersübergänge zu einer Problemlösung führen können. (Quelle: www.sozialerfortschritt.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bäcker, Gerhard
Verfasserangabe: Gerhard Bäcker
Jahr: 2018
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 11-12, S. 997-1016
Schlagwörter: Alterssicherung; Erwerbsminderungsrente; Regelaltersgrenze
Schlagwortketten:
Deutschland / Rentenalter / Renteneintrittsalter
Deutschland / Ältere Arbeitskräfte / Ältere Arbeitnehmer
Rentner / Nebentätigkeit / Nebenbeschäftigung
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