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Entwicklung digitaler Sozialkompetenz in der Berufsausbildung via E-Learning
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Verfasserangabe:
Anja Wehking
Jahr:
2019
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Im Zuge der Digitalisierung wandeln sich Berufsprofile und Anforderungen an Mitarbeiter. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf die berufliche Ausbildung. Die Novellierung vorhandener und die Entstehung neuer Ausbildungsordnungen sollen der digitalen Transformation Rechnung tragen. So wurden beispielsweise zum 1. August 2014 die Ausbildungsberufe Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation und Fachangestellte für Bürokommunikation zum Kaufmann für Büromanagement zusammengefasst und seit dem 1.August 2018 gibt es den Ausbildungsberuf "Kaufmann im E-Commerce". Die Neuordnungen knüpfen an die Fortentwicklung der Informationstechnik, einer zunehmenden Prozessorientierung, stärkerer Kundenorientierung, Anforderungen hinsichtlich Team- und Projektarbeit sowie mehr Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Dadurch soll eine Anpassung an die Kompetenzanforderungen der Arbeitswelt 4.0 erreicht werden. Durch die Digitalisierung des Arbeitens wird der Einsatz moderner synchroner uns asynchroner Kommunikationswerkzeuge und die internetbasierte Vernetzung zur Normalität. Mitarbeiter benötigen in der Zukunft Kompetenzen, die sie befähigen, auch in der digitalen Arbeitsumgebung mit Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftspartnern effektiv zusammenzuarbeiten. Digitale Kompetenz ist notwendig, um mit diesen Veränderungen umzugehen. (Quelle: Berufliche Rehabilitation)
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Anja Wehking
Jahr:
2019
Aufsätze:
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Beschreibung:
H. 4, S. 276 - 280
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