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Kein Gleichgewicht

die Ökonomie in der Krise
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Vobruba, Georg
Verfasserangabe: Georg Vobruba
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
Reihe: Interventionen
Mediengruppe: Bücher
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Zweigstelle: HdBA Mannheim Standorte: S 5007 a Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Barcode: 113487

Inhalt

Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder kann sie die Besonderheit des Arbeitsmarkts erfassen, noch hat sie für Vertrauen systematisch Platz. Ohne Verständnis des Arbeitsmarktes bleibt der Anschluss der Ökonomie an die Gesellschaft unklar, ohne Verständnis der Bedingungen für Vertrauen die Funktionsbedingungen der modernen Ökonomie. Die Folgen ihrer Defizite werden in der Eurokrise unübersehbar: Die Gleichgewichtsökonomie ist Problemgenerator im ökonomischen System.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Vobruba, Georg
Verfasserangabe: Georg Vobruba
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
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ISBN: 978-3-7799-2847-8
2. ISBN: 3-7799-2847-7
Beschreibung: 92 S.
Reihe: Interventionen
Schlagwortketten:
Finanzkrise / Wirtschaftssystem / Gleichgewichtstheorie / Kritik
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Bücher