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Karriereverläufe und Employability
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Milica Cecar ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gade, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Müller-Godeffroy
Jahr:
2011
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
05.05. BT 08217
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
109517
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In der vorliegenden Bachelor-Thesis geht es um die Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Karriereverläufen und der Steigerung von Employability. Ziel dieser Literaturstudie ist es einen Ansatz für die Förderung von positiv bewerteten Diskontinuitäten herauszufinden. Die aufgestellte Hypothese besagt, dass Karrieren, die diskontinuierlich verlaufen die Employability fördern. Vor dem Hintergrund der negativen Auslegung von erwerbsbiographischen Wechseln liegt der Reiz in der Recherche nach unterstützenden Begründungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse der einzelnen Elemente und in dem Aufzeigen der Schnittstellen zwischen den einzelnen Bestandteilen. Idealerweise erweise kann belegt werden, dass Employability für Arbeitnehmer 1 und Unternehmen wichtig ist und sie durch Diskontinuitäten in Erwerbsverläufen statistisch und historisch hinterfragt, um den heutigen Stand und Zukunftsprognosen zu kennen. Danach werden Diskontinuitäten innerhalb des alternativen Karriereverständnisses gesucht, um ggf. die Förderlichkeit zu belegen. Schließlich werden alle Komponenten zusammengeführt.
Es wird versucht, den Sachverhalt aus einer berufsunabhängigen Sicht zu betrachten. Eine Eingrenzung des zu untersuchenden Bereichs ist aus in dem Umfang liegenden Gründen und der Wahl des Schwerpunktes erforderlich. Die These fokussiert hauptsächlich die Employability und Karriereverläufe von integrierten Arbeitnehmern, nicht von Langzeitarbeitslosen. Dadurch wird der Zusammenhang individueller Employability und Karrieregestaltung im Unternehmen verstärkt. Weil sich einige zentrale, herangezogene Aussagen auf höher Qualifizierte beziehen, wird auch hier die Eingrenzung vorgenommen. Auf diese Weise soll eine Verfälschung der Daten vermieden werden.
Es wird der Frage nachgegangen, ob die Employability durch die Diskontinuitäten gefördert werden kann. Das Ergebnis hätte Relevanz für die Einstellung von Arbeitsnehmern und Personalabteilungen gegenüber bestimmten Karriereverläufen. Lassen sich Hinweise dafür finden, wird in diesem Zusammenhang geprüft ob Diskontinuitäten von Unternehmen gezielt als Instrument der Personalentwicklung eingesetzt werden können.
Fußnote:
1: Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf eine Differenzierung zwischen der männlichen und weiblichen Form verzichtet. Wenn beispielsweise von „Arbeitnehmern“ gesprochen wird, sind selbstverständlich „Arbeitnehmerinnen“ und „Arbeitnehmer“ gemeint.
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Milica Cecar ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gade, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Müller-Godeffroy
Jahr:
2011
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik:
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05.05.05
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Beschreibung:
44 Bl. : graph. Darst.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2011,
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten