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Soziale Gleichheit -Voraussetzung oder Aufgabe des Staates?

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Verfasser: Nußberger, Angelika
Verfasserangabe: Angelika Nußberger
Jahr: 2010
Zeitschrift für Sozialreform
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Aus dem Inhalt: Soziale Gleichheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess, bei dem es soziale Ungleichheiten als korrekturbedürftig zu identifizieren und auszugleichen gilt. Diese Aufgabe obliegt primär der Gesellschaft und wird teils unbewusst, teils bewusst wahrgenommen. So kommt eine intakte Familie dem Ideal "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" am nächsten, da Schwächen und Stärken im Verbund der Generationen ausgeglichen werden. Der Staat ist dagegen aufgerufen, Abhilfe zu schaffen, wenn die gesellschaftlichen Ausgleichsmechanismen nicht funktionieren. Darüber hinaus hat der Staat Parallelstrukturen zu schaffen, die externalisierende Lösungen bei Eintritt bestimmter Risikofälle vorsehen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nußberger, Angelika
Verfasserangabe: Angelika Nußberger
Jahr: 2010
Übergeordnetes Werk: Zeitschrift für Sozialreform
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Beschreibung: Nr. 3, S. 335 - 345
Schlagwortketten:
Sozialstaat / Soziale Gleichheit
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