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Workfare als Mindestsicherung

von der Sozialhilfe zu Hartz IV. Deutsche Sozialpolitik 1962 bis 2005
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brütt, Christian
Verfasserangabe: Christian Brütt
Jahr: 2011
Verlag: Bielefeld, transcript-Verl.
Reihe: Gesellschaft der Unterschiede; 1
Mediengruppe: Bücher
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Zweigstelle: HdBA Mannheim Standorte: S 4554 a Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 17.05.2024 Barcode: 107402

Inhalt

Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach. (Quelle: www.lehmanns.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brütt, Christian
Verfasserangabe: Christian Brütt
Jahr: 2011
Verlag: Bielefeld, transcript-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 04.06.02
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ISBN: 978-3-8376-1509-8
2. ISBN: 3-8376-1509-X
Beschreibung: 392 S. : graph. Darst.
Reihe: Gesellschaft der Unterschiede; 1
Schlagwörter: Bundessozialhilfegesetz; Hartz-Reform; Sozialstaat
Schlagwortketten:
Sozialpolitik / Geschichte
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Fußnote: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss. - Literaturangaben
Mediengruppe: Bücher