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Pflege zahlt sich aus - Der Beitrag nichterwerbsmäßiger Pflege zur Alterssicherung

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Verfasser: Czaplicki, Christin
Verfasserangabe: Christin Czaplicki
Jahr: 2016
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die nichterwerbsmäßige Pflege von Angehörigen ist im Rahmen der Pflegeversicherung abgesichert und führt zu Pflichtbeiträgen in der Rentenversicherung. Die Untersuchung der sozialen Sicherung pflegender Personen zeigt ein geringeres Absicherungsniveau im Vergleich zu Nichtpflegenden. Verantwortlich dafür sind unter anderem Unterschiede in den Lebensverläufen der Pflegenden. Das Ziel dieses Beitrags ist es, biographische Selektionseffekte für Pflegende zu betrachten. Hierzu wird mit Längsschnittdaten der Deutschen Rentenversicherung die Höhe der erreichten Anwartschaften bis zur Pflege in Beziehung zu den Anwartschaften während der Pflege gesetzt. Die Analysen zeigen, dass die Anwartschaften von Pflegenden bereits vor der Pflegephase deutlich unterhalb des Durchschnittseinkommens liegen. Damit profitieren insbesondere Geringverdiener von Leistungen aus der Pflegeversicherung. Die Kombination von Pflege mit einer Erwerbstätigkeit hat darüber hinaus positive Auswirkungen auf die Höhe der Anwartschaften. (Quelle: sozialerfortschritt.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Czaplicki, Christin
Verfasserangabe: Christin Czaplicki
Jahr: 2016
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 5, S. 105 - 112 : graph. Darst., Tab.
Schlagwortketten:
Pflegeversicherung / Alterssicherung / Angehörigenpflege
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