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Fachkräftebedarf und Zuwanderung

Geschichte und Perspektiven
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Verfasser: Rahner, Sven
Verfasserangabe: Sven Rahner
Jahr: 2011
Aus Politik und Zeitgeschichte
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Fachkräfte werden knapp", "Gesucht: Ingenieure aus Krisenstaaten", "Rettung aus Südeuropa": Diese aktuellen Schlagzeilen aus deutschen Tageszeitungen verdeutlichen den Handlungsdruck und die Brisanz der Diskussion über die Zuwanderung von Arbeitskräften, um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen. Gegenwärtig wird der Ruf laut, junge Fachkräfte aus europäischen Staaten mit einer hohen Arbeitslosenquote wie Spanien und Portugal zum Arbeiten in Deutschland anzuwerben. Aktuelle Studien prognostizieren, dass es bis spätestens 2015 im Zuge der demografischen Entwicklung Deutschlands und des wirtschaftlichen Wandels hin zu wissens- und forschungsintensiven Industrien und Dienstleistungen zu einem erhöhten Bedarf an Fachkräften und Hochqualifizierten in vielen Branchen und Regionen Deutschlands kommen wird. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) rechnet von 2010 bis 2025 mit einem Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 6,5 Millionen Menschen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rahner, Sven
Verfasserangabe: Sven Rahner
Jahr: 2011
Übergeordnetes Werk: Aus Politik und Zeitgeschichte
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Beschreibung: H. 43, S. 29-35 : graph. Darst.
Schlagwörter: Anwerbung; Ausländer; Fremdarbeiter; Migration; Segmentation
Schlagwortketten:
Fachkräftebedarf / Zuwanderung
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